Sonntag, 13. Juli 2008

Yoshino

... liegt in der Nähe von Tenri und ist sehr bekannt für seine Berge, die mit vielen Kirschbäumen bewachsen sind. Wir hatten leider etwas Pech, es war noch zu früh es waren nur ein paar Bäume am Blühen.

Wir sind ein bisschen durch das Dorf gelaufen...

















Hier wurden fleißig Mochi geknetet. Genau die richtige Größe für mich, aber leider in dieser Form unverkäuflich...






















Manuel wurde dann noch genötigt, eie Spezialität aus Yoshino zu probieren: Konnyaku. Das ist eine Art festes Gelee aus der Konjakwurzel, und schmeckt ziemlich nach nichts. Deshalb wird es in Suppe gekocht. Es hat dann den Geschmack der Suppe und ist recht knurpschig, was Konnyaku eigentlich ausmacht. Klingt nicht sooo lecker, kann man aber essen. Trotzdem ist es nicht wirklich jedermanns Sache. Manuels auch nicht. Wir und der Konnyakuverkäufer hatten sichtlich Spaß daran, ihm beim Knurpschen zuzugucken und die Reaktion abuzwarten...












Für mich gabs lecker Gurke in Eiswasser, die einfach mit Sojasauce weggeknabbert wird. Sehr lecker und erfrischend. Die anderen fandens nicht so toll, weil nichts es ja an sich nichts besonderes ist...



















Dann kamen wir noch an einem kleinen Stand vorbei, an dem kleine Flussfische gegrillt wurden. Die Verkäufer winkten uns herbei, sie wollten unbedingt ein kleines Schwätzchen halten mit den Ausländern. Natürlich mussten wir auch einen Fisch probieren, der wirklich lecker war. Die Verkäufer und ein paar Gäste waren ganz entzückt, wollten uns noch Sake andrehen, weil er am Besten dazu schmecke, und wir sollten doch unbdeingt den Bauch essen, riefen sie immer wieder. Haben wir auch gemacht. War wirklich gut.


































Wir sind dann noch ein Weilchen durch Wald und Dörfer gewandert... Wie man sieht, haben wir Manuel aber nicht müde gekriegt.

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