Samstag, 8. März 2008

Mal wieder in Kyoto...








... und diesmal nicht beim Kinkakuji oder Kiyumizudera... Mit Chrissi, Isabelle, Luis und Lukas ging es zum Ginkakuji. Dieser wurde von Ashikaga Yoshimasa gebaut, also dem Ur-ur-ur-Enkel von Ashikaga Yoshimitsu der ja den Kiknakuji gebaut hat. Beide waren als Ruhesitz gedacht und wurden später zu Zen-Tempeln. Leider war der eigentliche Tempel von einem Baugerüst verdeckt, so dass wir nur den Garten sehen konnten, der mir aber sehr gut gefallen hat.




Direkt vor dem Tempel war ein großer Kiesgarten, der Gishadan ("See des Silbersandes"), und eine Art Kieskegel mit gekappter Spitze, Kogetsudai ("Mondansichtsplattform") genannt.

















Außerdem gab es noch alle Moosarten des Gartens eingetopft und zur Ansicht aufgestellt, darunter auch "VIP"-Moose... Was auch immer damit gemeint war...














































































Nach einer kleinen Pause ging es weiter zum Fushimi Inari-Taisha, über den ich ja schonmal geschrieben habe. Die Schreinanlage ist auf einem großen Hügel verteilt, und man kann verschieden lange Routen laufen. Diesmal sind wir bis zum Hauptschrein gelaufen und sind dabei an unzähligen roten Toori und kleinen Schreinchen mit Fuchsstatuen vorbeigekommen. Ein paar dicke kleine Katzen waren auch noch unterwegs...











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